Dienstag 26.05.2020, 18 Uhr
Online

Online-Seminar (ausgebucht): Verschwörungsmythen während und mit Corona – auch das noch!

Ein Online-Seminar zum Umgang mit Verschwörungsmythen rund um Corona.

Für Lehrkräfte, Sozialarbeitende und alle, die mit jungen Menschen arbeiten, bieten wir ein Online-Seminar am 26.05.2020 um 18 Uhr zum Umgang mit Verschwörungsmythen rund um Corona an.

 

In unsicheren Zeiten einer Pandemie, so wie wir sie im Moment erleben, bieten Verschwörungstheorien Erklärungen und Halt. Besonders im Internet kursiert dieser Verschwörungsglaube.

Lehrkräfte und Pädagog*innen sind gefordert, einen angemessen Umgang zu finden, wenn in ihrer Klasse oder im Jugendzentrum Verschwörungstheorien verbreitet werden. Darum bieten wir in unserem Online-Seminar Verschwörungsmythen während und mit Corona – auch das noch!eine Plattform sich über Funktions- und Argumentationsweisen von Verschwörungstheorien zu informieren und über Handlungsoptionen auszutauschen. Zu Beginn wird es einen kurzen Input zu den Kennzeichen und Hintergründen von Verschwörungsmythen geben. Ferner möchten wir Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und einen Raum für offene Fragen bieten.

Das Online-Seminar findet am 26.05.2020 von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr statt.

Es richtet sich an Lehrkräfte, Sozialarbeitende und alle, die mit jungen Menschen arbeiten. Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 20 Personen begrenzt.

Wenn Sie teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte bis zum 22. Mai 2020 per E-Mail an andrea.gotzel@spiegelbild.de. Geben Sie bitte bei Ihrer Anmeldung Ihre Institution an. 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen regen Austausch!

Das Online-Seminar ist ein gemeinsames Angebot der Projekte X-DREAM und world wide antisemitism sowie der Anlaufstelle Antisemitismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit bei Spiegelbild. 

Das Projekt world wide antisemitism ist gefördert im Rahmen des Landesprogramms Hessen – aktiv für Demokratie und gegen Extremismus.

Die Projekte X-DREAM und Anlaufstelle Antisemitismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit sind gefördert durch das Amt für Zuwanderung und Integration der Landeshauptstadt Wiesbaden.

Wir bieten auf Anfrage auch Beratung bei Fragen zum Umgang mit aktuell kursierenden Verschwörungsmythen.