Allgemein

Montag 04.12.2023

Abgesagt: FILM: „GOLDA“

Filmvorführung mit anschließendem Filmgespräch

Leider muss die Veranstaltung abgesagt werden, da der Kinostart in Deutschland noch nicht erfolgt ist.

Der Film feierte im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele in Berlin Premiere. Mit Helen Mirren
als Golda Meir in der Hauptrolle, erzählt der Film die Geschichte des Jom-Kippur-Krieges 1973, des Überraschungsangriffs der Armeen Ägyptens, Syriens und Jordaniens gegen Israel. Gleichzeitig zeichnet der Film ein Bild von Israels erster Ministerpräsidentin, die die Geschicke des Landes in einer der  schwersten Phasen seiner Geschichte lenken muss. weiterlesen…

Praxisgruppe

Diskriminierungskritische Reflexions- und Austauschräume für Fachkräfte aus dem Handlungsfeld Schule. 

Die Herausforderungen für Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte, einen guten Schulalltag für alle und frei von Diskriminierung zu schaffen, sind in den letzten Jahren nicht weniger geworden. Gleichzeitig haben pädagogisch Verantwortliche immer weniger Zeit, sich mit schwierigen und überfordernden Situationen auseinanderzusetzen. 

Die Praxisgruppe bietet Lehrkräften und Sozialarbeitenden einen Raum, sich mit anderen pädagogisch Verantwortlichen über eigene Erlebnisse im Schulkontext auszutauschen, gemeinsam Fälle von Rassismus, Antisemitismus, Sexismus und ganz allgemein Diskriminierung zu betrachten.

Hierzu wollen wir uns regelmäßig mit einer beständigen Gruppe in den Räumlichkeiten von Spiegelbild – Politische Bildung aus Wiesbaden treffen, um zusammen Handlungsstrategien zu entwickeln.

22. November 2023
18. Januar 2024
14. Februar 2024
14. März 2024

jeweils von 17:00 – 18:30 Uhr
in der
Bärenstraße 8
65183 Wiesbaden

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    22. November 202318. Januar 202414. Februar 202414. März 2024

    Fortbildung: Was tun mit Antisemitismus?

    Die Fortbildung soll einen fachlichen Austausch darüber ermöglichen, wie man als Pädagog*in der zentralen Verantwortung gerecht wird, antisemitismuskritisch zu handeln und jüdische Adressat*innen zu schützen und zu unterstützen. Die Teilnehmenden erhalten Einblicke in antisemitismuskritische Bildungsarbeit und gewinnen mehr Sicherheit im Umgang mit Antisemitismus in pädagogischen Kontexten. Die konkreten Schwerpunkte sind:

    1. Methoden der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit

    2. Konkrete Fälle und Strategien pädagogischer Intervention

    3. Information zu Meldeverfahren und Betroffenenschutz

    Die Fortbildungen werden in unseren Räumlichkeiten in der Bärenstraße 8 stattfinden.

    Nach der Anmeldung und einer Bestätigung per Mail ist die Anmeldung erfolgreich und notiert.


      Finger weg vom Sozialetat!

      Die vorgesehenen Kürzungen im Sozialhaushalt der Stadt Wiesbaden in Höhe von mehr als 50 Mio. Euro für den Haushalt 2024/25 haben aus Sicht zahlreicher Träger, Einrichtungen, Vereine, Verbände und Elternvertretungen gravierende Auswirkungen auf das soziale Gefüge der gesamten Stadtgesellschaft.
      Wir erwarten, dass bei notwendigen Haushaltskürzungen der Sozialhaushalt gesondert berücksichtigt wird. Anderenfalls droht das Wegbrechen einer elementaren Säule der Prävention und Sozialen Arbeit in dieser Stadt mit gravierenden Konsequenzen für alle:
      Unsere Gesellschaft ist ohnehin durch Spannungen geprägt: Pandemiefolgen, Inflation, die Krise am
      Wohnungsmarkt und reale Einkommensverluste verursachen Zukunftsängste und existenzielle
      Notlagen. Das Wegbrechen sozialer Sicherungssysteme verstärken diese Belastungen. weiterlesen…

      Spiegelbild Newsletter

      In unserem Newsletter informieren wir regelmäßig über unsere Aktivitäten und Veranstaltungen. Abbonieren Sie gerne den Newsletter, wenn Sie regelmäßig Informiert werden möchten.

      Anmeldung zur Fortbildung: Antisemitisch…AntisemitICH?

      Antisemitismus ist ein Grundrauschen in unserer Gesellschaft, mal lauter, mal leiser, jedoch immer vernehmbar. Er wandelt seine Erscheinungsformen und funktioniert als eine flexible und immer abrufbare Ideologie. In der Corona-Krise verbreiteten sich insbesondere antisemitische Verschwörungsmythen und Geschichtsrelativierungen rasant. Diese und andere antisemitische Erscheinungsformen finden in vielen Bereichen der Gesellschaft Anschluss, auch in pädagogischen Kontexten.
      Der Workshop lädt zur Auseinandersetzung mit der Geschichte, den Funktionen und den ‎aktuellen Erscheinungsformen von Antisemitismus ein. Zunächst wird es eine Einführung in ‎das Phänomen geben. Anhand der Ursprünge wird die geschichtliche Entwicklung des ‎Antisemitismus dargestellt. Anschließend wollen wir uns mit den verschiedenen ‎Erscheinungsformen und Auswirkungen von Antisemitismus auf Betroffene ‎auseinandersetzen. Der interaktive Workshop bietet Raum für Selbstreflexion und Diskussion ‎an. ‎

      Ort

      Die Fortbildungen werden in unseren Seminarräumen in der Bärenstraße 8 in 65183 Wiesbaden stattfinden. Leider sind die Seminarräume nicht barrierefrei. Wir haben hierzu jedoch eine Ausweichmöglichkeit auf einen anderen Raum. Schreiben Sie uns bitte, wenn das für Sie wichtig ist.

      Anmeldung:

      Um ein produktives und vertrauensvolles Miteinander zu gewährlisten ist die Teilnehmerzahl pro Fortbildung auf 15 Teilnehmende beschränkt.

      Nach der Anmeldephase erhalten Sie finale Informationen von uns per Mail.

      Wir freuen uns auf viele spannende Fortbildungen und auf eine gemeinsame und selbstkritische Auseinandersetzung.