Allgemein

Internationale Wochen gegen Rassismus 2024

Menschenrechte für Alle! 11.-24. März 2024
Im Rahmen der diesjährigen internationalen Wochen gegen Rassismus gibt es in Wiesbaden ein zweiwöchiges Programm mit Angeboten für unterschiedliche Zielgruppen, um das Thema Fremdenfeindlichkeit und Rassismus immer wieder aufzugreifen und dafür zu sensibilisieren. Organisiert werden die internationalen Wochen gegen Rassismus in Wiesbaden vom zivilgesellschaftlichen Bündnis für Demokratie. weiterlesen…

Nicht so gemeint!?

Rassismuskritik in pädagogischen Kontexten

Wie kann ich mehr Sicherheit im Umgang mit Rassismus in pädagogischen Kontexten erlangen? Wie kann ich rassismuskritisch handeln und Betroffene schützen und unterstützen und was hat Rassismus eigentlich mit mir selbst zu tun? Diese und andere Fragen wollen wir gemeinsam diskutieren. Das Angebot richtet sich an Sozialarbeitende in der Arbeit mit Jugendlichen vor allem im Übergang Schule-Beruf.

Die Fortbildungen finden am Mittwoch, 06.03.2024, Freitag, 15.03.2024, Donnerstag, 21.03.2024 und Mittwoch, 27.03.2024 jeweils 09:00 – 14:30 Uhr statt.


    Einsame Klasse

    Armut und Armutsbilder in der pädagogischen Praxis

    Armut ist eines der zentralen Themen der Sozialen Arbeit. Doch wie blicken wir als Sozialarbeitende selbst auf Armut und vor allem auf von Armut betroffene Menschen und was macht das mit ihnen? Welche spezifischen Ausgrenzungen, diskriminierenden Zuschreibungen und Abwertungen erleben unsere Adressat*innen in ihrem Alltag? Wo kommt all das her? Was hat das mit uns zu tun und was können wir dagegen tun?

    In unserer Fortbildung wollen wir eine Auseinandersetzung mit diesen Fragen anbieten und gemeinsam eine pädagogische Strategie gegen Klassismus entwickeln.

    Die Fortbildungen finden am Montag, 27.05.2024, Dienstag, 28.05.2024 und Dienstag, 18.06.2024 jeweils 09:00 – 14:30 Uhr statt.


      Nicht so gemeint!?

      Rassismuskritik in pädagogischen Kontexten

      Wie kann ich mehr Sicherheit im Umgang mit Rassismus in pädagogischen Kontexten erlangen? Wie kann ich rassismuskritisch handeln und Betroffene schützen und unterstützen und was hat Rassismus eigentlich mit mir selbst zu tun? Diese und andere Fragen wollen wir gemeinsam diskutieren. Das Angebot richtet sich an Sozialarbeitende in der Arbeit mit Jugendlichen vor allem im Übergang Schule-Beruf.

      Die Fortbildungen finden am Montag, 29.04.2024, Dienstag, 30.04.2024 und Dienstag, 14.05.2024 jeweils von 09:00 bis 14:30 Uhr statt.


        Antisemitismuskritik in Bildung und Beratung

        Mit dieser Handreichung möchten wir Fachkräfte aus der Sozialen Arbeit, Bildungsarbeit und Interessierte aus der Zivilgesellschaft einladen, sich mit aktuellen Erkenntnissen der Antisemitismusforschung und der antisemitismuskritischen Bildungs- und Beratungsarbeit auseinanderzusetzen. Fachkräfte stehen vor der Herausforderung, Antisemitismus zu erkennen, ihm entgegenzuwirken und jüdische Adressat_innen zu schützen und zu unterstützen. Wir wollen dazu anregen, die eigene Rolle als Fachkraft, aber auch weiterlesen…

        Fortbildung: Was tun mit Antisemitismus?

        Die Fortbildung soll einen fachlichen Austausch darüber ermöglichen, wie man als Pädagog*in der zentralen Verantwortung gerecht wird, antisemitismuskritisch zu handeln und jüdische Adressat*innen zu schützen und zu unterstützen. Die Teilnehmenden erhalten Einblicke in antisemitismuskritische Bildungsarbeit und gewinnen mehr Sicherheit im Umgang mit Antisemitismus in pädagogischen Kontexten. Die konkreten Schwerpunkte sind:

        1. Methoden der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit

        2. Konkrete Fälle und Strategien pädagogischer Intervention

        3. Information zu Meldeverfahren und Betroffenenschutz

        Die Fortbildungen werden in unseren Räumlichkeiten in der Bärenstraße 8 stattfinden.

        Nach der Anmeldung und einer Bestätigung per Mail ist die Anmeldung erfolgreich und notiert.


          Finger weg vom Sozialetat!

          Die vorgesehenen Kürzungen im Sozialhaushalt der Stadt Wiesbaden in Höhe von mehr als 50 Mio. Euro für den Haushalt 2024/25 haben aus Sicht zahlreicher Träger, Einrichtungen, Vereine, Verbände und Elternvertretungen gravierende Auswirkungen auf das soziale Gefüge der gesamten Stadtgesellschaft.
          Wir erwarten, dass bei notwendigen Haushaltskürzungen der Sozialhaushalt gesondert berücksichtigt wird. Anderenfalls droht das Wegbrechen einer elementaren Säule der Prävention und Sozialen Arbeit in dieser Stadt mit gravierenden Konsequenzen für alle:
          Unsere Gesellschaft ist ohnehin durch Spannungen geprägt: Pandemiefolgen, Inflation, die Krise am
          Wohnungsmarkt und reale Einkommensverluste verursachen Zukunftsängste und existenzielle
          Notlagen. Das Wegbrechen sozialer Sicherungssysteme verstärken diese Belastungen. weiterlesen…