Wie Umgehen mit Verschwörungsmythen rund um Corona?

Beratungsangebot zum Umgang mit Verschwörungserzählungen

Für Lehrkräfte, Sozialarbeitende und andere Berufsgruppen, in denen „Menschen mit Menschen arbeiten“, bieten wir Beratung auf Anfrage  zum Umgang mit aktuell kursierenden Verschwörungsmythen. Zu den Herausforderungen während „Corona-Zeiten“ gehören auch die Erzählungen von vermeintlich einfachen aber gefährlichen Erklärungen für die entstandene Krisensituation.

Fachkräfte aus allen Bereichen, in denen es um die Arbeit mit jungen Menschen geht, sind zurzeit stark gefordert.  Die ersten Klassen besuchen wieder die Schulen. Jugendzentren entwickeln kreative Wege, um mit ihren Jugendlichen in Kontakt zu bleiben.

In der Konsequenz arbeiten wir alle mit ganz neuen Zugängen zu den jungen Menschen, in einem veränderten Arbeitsalltag, begleitet von eigener Verunsicherung gegenüber neuen Herausforderungen.  

Hinzu kommen Verschwörungsmythen, die  rund um Corona kursieren.  In diesen Erzählungen im Zusammenhang mit der Verbreitung des Virus und den damit verbundenen Krisen werden „Schuldige“ identifiziert, Bedrohungsszenarien aufgebaut und Ängste geschürt. Angesichts allgemeiner Verunsicherung scheinen diese Berichte für viele Menschen unterschiedlichen Alters sehr attraktiv zu sein. So gelangen sie auch in unseren (pädagogischen)Alltag. Beispielsweise entdecken wir sie in Gesprächen, die wir zufällig mitbekommen oder wir werden in Diskussionen direkt mit einzelnen Verschwörungsmythen konfrontiert.

Als Fachkräfte sind wir aufgefordert eine Haltung einzunehmen und auf die Fragen der Jugendlichen, auf die Fragen von Kolleg*innen und auf unsere eigenen Fragen reagieren zu können. Aber wie soll das gehen? …gerade jetzt?

Das Team von Spiegelbild bietet Ihnen hierfür gerne Beratung an.

Kontaktieren Sie uns:

Andrea Gotzel (andrea.gotzel@spiegelbild.de)

Verena Delto (verena.delto@spiegelbild.de)

Da auch wir im Home Office arbeiten, sind wir momentan am besten per Email erreichbar. Wir werden dann einen gemeinsamen Telefontermin vereinbaren.

Unser Beratungsangebot für Lehrkräfte, Sozialarbeitende und andere Berufsgruppen, in denen „Menschen mit Menschen arbeiten“.

Die Anlaufstelle Antisemitismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist gefördert durch das Amt für Zuwanderung und Integration der Landeshauptstadt Wiesbaden.

Wir bieten auch ein Webinar zum Thema an.