Spurensuche – Wiesbaden im Nationalsozialismus

Die Spurensuchen sind ein interaktives Workshopangebot, um sich mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen mittels Erinnerungsorten der nationalsozialistischen Geschichte Wiesbadens anzunähern.

Die Frage „Was bedeuten diese Orte für mich, für uns und für die Zukunft?“ steht bei den Spurensuchen im Mittelpunkt. Wiesbaden ist einzigartig, was die Vielfalt an gestalteten Orten der Erinnerung angeht.

Erinnerung mit ihren Erinnerungsorten ist eine gewachsene und sich stetig verändernde Praxis, die von gegenwärtigen Interessen geprägt sowie kontrovers diskutiert wird.

Die Spurensuchen ermöglichen jungen Menschen einen eigenen Zugang zu diesen Themen und vor allem zur nationalsozialistischen Geschichte Wiesbadens zu finden. Dafür werden die Teilnehmenden mit einem Auftrag und Material zur Umsetzung ausgestattet. Sie ziehen in Kleingruppen in die Stadt, wo sie nach historisch bedeutsamen Orten suchen. Umrahmt werden die Workshops von angeleiteten Methoden in der gesamten Gruppe. Abschließend reflektiert die Großgruppe die gemachten Erfahrungen.

Die eigene Erfahrung mit Geschichte und Erinnerung ist das Thema der Spurensuchen. Das selbstständige Erforschen der vielfältigen Erinnerungsorte in Wiesbaden öffnet gedankliche Räume, um dazu eine eigene Haltung entwickeln zu können.

Das Angebot richtet sich an Mittel- und Oberstufenklassen und ist auf 4,5 Stunden angelegt.

Die Spurensuchen sind ein interaktives Workshopangebot, um sich mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen mittels Erinnerungsorten der nationalsozialistischen Geschichte Wiesbadens anzunähern.

Die Frage „Was bedeuten diese Orte für mich, für uns und für die Zukunft?“ steht bei den Spurensuchen im Mittelpunkt. Wiesbaden ist einzigartig, was die Vielfalt an gestalteten Orten der Erinnerung angeht.

Erinnerung mit ihren Erinnerungsorten ist eine gewachsene und sich stetig verändernde Praxis, die von gegenwärtigen Interessen geprägt sowie kontrovers diskutiert wird.

Die Spurensuchen ermöglichen jungen Menschen einen eigenen Zugang zu diesen Themen und vor allem zur nationalsozialistischen Geschichte Wiesbadens zu finden. Dafür werden die Teilnehmenden mit einem Auftrag und Material zur Umsetzung ausgestattet. Sie ziehen in Kleingruppen in die Stadt, wo sie nach historisch bedeutsamen Orten suchen. Umrahmt werden die Workshops von angeleiteten Methoden in der gesamten Gruppe. Abschließend reflektiert die Großgruppe die gemachten Erfahrungen.

Die eigene Erfahrung mit Geschichte und Erinnerung ist das Thema der Spurensuchen. Das selbstständige Erforschen der vielfältigen Erinnerungsorte in Wiesbaden öffnet gedankliche Räume, um dazu eine eigene Haltung entwickeln zu können.

Das Angebot richtet sich an Mittel- und Oberstufenklassen und ist auf 4,5 Stunden angelegt.